SISTER Gero
Meinen langen Wunsch, selber etwas für Hilfebedürftige zu tun, kann ich bei Sister erfüllen.
Während der ersten Reise in einer erfahrenen Gruppe habe ich mich an das Thema herangetastet. Ich helfe gerne vor Ort und halte in unserer Region kleiner Vorträge, um die Menschen über das so ganz andere Leben zu informieren.
SISTER Kerstin
Als ich von meiner ersten Indienreise heim kam, fragten mich meine Söhne
erwartungsvoll: "Mama, was ändert sich jetzt hier für uns?" Meine Antwort war: "Erst einmal nichts". Die Veränderung fand dann in meinem Kopf statt: Die Bewusstheit, in welcher Fülle
wir hier leben und das Bedürfnis, davon etwas abzugeben hat mich nicht wieder losgelassen und bestimmt mein Handeln jetzt. Das merken nun auch meine Söhne.
SISTER Tina
Im Gegensatz zu vielen Menschen auf der Welt sind wir wirklich reich. Reichtum wohin man blickt, z.B. an Menschenrechten, Geld, Gesundheitswesen, Bildung. Wir merken es oft gar nicht, weil es uns selbstverständlich scheint.
Die erste Reise nach Indien war eine Reise in eine andere Zeit, eine andere Welt. Wenn man es zulässt, verändert sie einen nachhaltig. Der Blick auf alles verändert sich und damit auch das Tun. Geben – ob Zeit oder Geld oder Fähigkeiten – ist nicht nur einfach, es schafft einen Mehrwert für die Menschen, für die Geber und für die Empfänger.
SISTER Meike
Die Ressourcen und die Möglichkeiten in unserer globalen Welt sind ohne Zweifel ungerecht verteilt. Auf der anderen Seite ist die bunte Vielfalt und die kompromisslose Andersartigkeit so vieler unterschiedlicher Kulturen und Kontinente eine so wertvolle Ressource und wunderbare Bereicherung. Ich bin davon überzeugt, dass nur gemeinsam, im Dialog und mit Berücksichtigung und Wertschätzung der Bedürfnisse jeder einzelnen beteiligten Person Schwierigkeiten angegangen und eine sinnvolle Veränderung erreicht werden kann.
Deshalb bin ich selber nach Indien gereist, um mir ein eigenes Bild zu machen von Bedingungen, Problemen und auch Reichtümern vor Ort und bin mit einem großen Schatz zurückgekehrt.
SISTER Simon
Ich bin Sister, weil mir bewusst ist, dass wir hier in Deutschland ein Leben in Luxus führen – und das auf Kosten anderer. Ich bin nach Indien geflogen, um zu sehen, zu spüren, zu erleben und zu begreifen, wer für diesen Lebensstandard bezahlen muss und wie. Nicht zuletzt in einem der zauberhaften oder auch schockierenden Momente der Reise wurde mir bewusst, dass ich helfen möchte – ganz direkt und aktiv. Wie könnte ich das besser, als durch SISTER?
SISTER Niclas
Ich wusste nach dem Abitur nicht in welche Richtung im mich orientieren soll. Wegfliegen? Neue Kulturen kennenlernen? Australien? Thailand? Warum denn nicht Indien? SISTER gab mir die Möglichkeit ein Land von einer anderen Seite als der Touristischen kennenzulernen. SISTER half mir ein Bewusstsein zu entwickeln, dass wir selbst für unser Leben verantwortlich sind und nicht von Gesellschaftsschichten bestimmt werden. Uns geht es in Deutschland wahnsinnig gut und für diese Erkenntnis möchte ich SISTER sowie den offenherzigen Indern etwas zurückgeben.
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